Training mit dem Gymnastikball
Ein Gymnastikball ist das ideale Trainingsgerät für Anfänger und für Fortgeschrittene. Das Training mit dem Gymnastikball stärkt nicht nur den Rücken und die Bauchmuskeln, sondern den gesamten Körper und vor allem den Core.
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Die Gymnastikball Übungen können stets variiert werden: Die Rückenübungen mit dem Gymnastikball sind genauso vielfältig wie die Gymnastikball Übungen mit dem Bauch und die anderen Übungen.
Training mit dem Gymnastikball – Anleitung
Das Training mit dem Gymnastikball ist für alle Altersgruppen geeignet – Senioren profitieren ebenso von dem Sportgerät wie Erwachsene und Kinder.
Die große Vielfalt der Übungen und die Möglichkeit der Kombination mit anderen Sportgeräten macht das Training mit dem Gymnastikball zu einer Herausforderung, und zwar sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene und Leistungssportler. Bevor Du mit dem Training beginnen kannst, musst Du den Gymnastikball aufpumpen – logisch!
Anfänger sollten zunächst leichte Übungen ohne zusätzliche Geräte ausführen. So kannst Du Dich an das Trainingsgerät gewöhnen.
Am besten eignen sich Übungen, bei denen sich die Füße und die Hände auf dem Boden befinden. Auch Übungen, bei denen mit dem Ball an der Wand gearbeitet wird, sind gut für Anfänger geeignet.
Fortgeschrittene können die Übungen z.B. dadurch variieren, dass sie einbeinig arbeiten. Auch die Dynamik der Übung kann erhöht werden.
Weitere Anforderungen an die intramuskuläre Koordination und an das „Gleichgewicht“ ergeben sich durch die Kombination mit anderen Sportgeräten wie Therabänder oder Hanteln.
Das Training mit dem Gymnastikball sollte in einem möglichst großen Raum und fernab von Einrichtungsgegenständen und anderen Trainingsgeräten durchgeführt werden.
Andernfalls ist die Verletzungsgefahr schlichtweg zu groß. Wichtig ist auch, dass der Boden sauber bzw. frei von spitzen Gegenständen ist, die den Ball zum Platzen bringen können.
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Dadurch, dass das Training mit dem Gymnastikball ein Höchstmaß an Koordination und Körperspannung erfordert, ist es viel anstrengender, als Du zunächst annehmen magst. Solltest Du Dir unsicher sein, solltest Du zunächst an Geräten trainieren.
An den Kraftgeräten werden die Bewegungsabläufe vorgegeben, sodass ein geringeres Verletzungsrisiko besteht. Hast Du ein gewisses Fitness-Level erreicht, kannst Du auf das Training mit dem Gymnastikball umsteigen bzw. dieses in Deinen Trainingsplan integrieren.
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Historie – Training mit dem Gymnastikball
Die ursprüngliche Form des Gymnastikballs ist der „Swiss Ball“ aus dem Jahr 1963. Diese Bälle wurden erstmals von Mary Quinton, einem britischen Physiotherapeuten, als Trainingsgerät eingesetzt, und zwar im Rahmen von Behandlungsprogrammen für Neugeborene und Babys. Mit dieser Verwendung erhielten die Bälle den Namen „Pezzi Bälle“.
Im weiteren Verlauf seiner Geschichte wurde der Gymnastikball im Rahmen von Behandlungen der neurologischen Entwicklung eingesetzt. Schon bald wurde aus ihm ein beliebtes physiotherapeutisches Instrument.
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Heutzutage wird das Training mit dem Gymnastikball sowohl in der Physiotherapie und dem Reha-Training als auch in Fitnessstudios, im Leistungssport und beim Sport „in den eigenen vier Wänden“ durchgeführt. Außerdem kannst Du ihn als Sitzgelegenheit im Büro und im Alltag verwenden: Mit dem Gymnastikball sitzen bedeutet, dass man seine Wirbelsäule entlastet und die untere Rückenmuskulatur stärkt.
Da es so viele verschiedene Gymnastikbälle wie verschiedene Trainingsübungen gibt, lohnt sich der Gymnastikball Vergleich und ein Blick in den Gymnastikball Test. Hier erhältst Du beispielsweise wichtige Informationen zur individuell passenden Gymnastikball Größe.
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Warum ist das Training mit dem Gymnastikball so beliebt?
Seine große Beliebtheit verdankt das Training mit dem Gymnastikball u.a. seiner ganzheitlichen Wirkung. Es werden nahezu alle Muskelgruppen beansprucht, und zwar besonders die Tiefenmuskulatur. Zudem erfordert das Training mit dem Gymnastikball nicht nur Kraft, sondern auch eine gute Koordination und Geschicklichkeit. Diese Faktoren spielen eine wichtige Rolle bei sämtlichen sportlichen und alltäglichen Bewegungen.
Beliebt ist das Training mit dem Gymnastikball nicht nur, weil es so anspruchsvoll und effektiv ist, sondern auch, weil es die Bälle in sämtlichen Variationen und Ausführungen gibt. So findet jeder seinen ganz persönlichen Lieblingsball.
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Mit diesem kannst Du überall trainieren – egal, ob im Wohnzimmer, im Keller oder im Sommer auf dem Parkplatz vor der Tür. Die einzige Voraussetzung ist ein ebener, trockener Untergrund, auf dem sich keine spitzen Gegenstände befinden. Außerdem sollte genug Platz um Dich herum sein.
Welchen Vorteil bietet das Training mit dem Gymnastikball?
Worauf solltest Du beim Training mit dem Gymnastikball achten? Vor allem welche Vorteile erwarten Dich? Jetzt lesen und informieren.
Nachdem Du die Frage „Gymnastikball welche Größe“ geklärt und Deinen Ball aufgepumpt hast, kann es mit dem Training losgehen. Ein Vorteil des Gymnastikball-Trainings ist, dass der Körper den unbeständigen Untergrund ausgleichen muss. Das bedeutet, dass sämtliche Muskeln eingesetzt werden, um eine körperliche Stabilität zu erreichen. Somit werden gleichzeitig viele verschiedene Muskelgruppen trainiert.
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Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Übungen nicht sehr komplex sind (auch, wenn es komplexe Übungen für das Training mit dem Gymnastikball gibt). Somit stellt der Gymnastikball ein anfängerfreundliches Trainingsgerät dar. Zugleich ist er aber auch für Fortgeschrittene geeignet.
Die Vorteile beim Training mit dem Gymnastikball liegen auf der Hand: Du benötigst nichts außer dem Ball, Du bist ortsunabhängig und der gesamte Körper wird trainiert.
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