Der Gymnastikball Test
Unser Gymnastikball Test bietet Dir nützliche Informationen für den Kauf des perfekten Gymnastikballs. Mit diesen Informationen und Hinweisen findest Du das wie auf Dich zugeschnittene Trainingsgerät für die eigenen vier Wände.
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Der Markt rund um die Themen Fitness und Ganzkörpertraining explodiert. Dementsprechend ist auch das Angebot an Gymnastikbällen so groß wie nie zuvor. Es gibt die Bälle in sämtlichen Farben, Designs und Größen. Das Training mit einem Gymnastikball ist hocheffizient und stärkt den gesamten Körper.
Dabei wird auch die Tiefenmuskulatur beansprucht und die Koordination sowie der Gleichgewichtssinn werden gefördert. Im Vergleich zu manch anderen Sportarten besteht, sofern Du die richtige Kleidung und das richtige Schuhwerk trägst, beim Trainieren mit dem Gymnastikball ein geringes Verletzungsrisiko.
Um die Verletzungsgefahr zu minimieren, solltest Du auch darauf achten, dass Du beim Trainieren genug Platz um Dich herum hast. Ein Gymnastikball schont Deine Gelenke und entlastet im Sitzen die Wirbelsäule – Gymnastikbälle kommen sowohl im Fitnessstudio als auch in Reha-Einrichtungen und in Büros zum Einsatz. Ein solcher Ball ist ideal geeignet, um der Zivilisationskrankheit „Rückenbeschwerden“ und Haltungsschäden vorzubeugen.
Die Gymnastikbälle im Gymnastikball Test
Aber was muss ein Gymnastikball „mitbringen“, um tatsächlich ein funktionales Trainingsgerät zu sein? Diese Frage wollen wir in unserem Gymnastikball Test beantworten.
Ein Gymnastikball aus hochelastischem, strapazierfähigem Kunststoff oder Gummi kann üblicherweise in den Größen 45, 55, 65, 75 und 85 cm erworben werden. Es gibt aber auch Bälle mit kleineren sowie mit größeren Durchmessern (z.B. 95 cm). Somit kann jeder, egal, wie groß oder klein er ist, einen Gymnastikball zum Trainieren und zum Sitzen verwenden und seinem Körper somit etwas Gutes tun.
Die folgenden Informationen sollen Dir dabei helfen, den zu Dir passenden Gymnastikball zu finden.
Anders als manch anderer Gymnastikball Test wollen wir Dir nicht nur ein paar Bälle vorstellen und Dir „den einen Ball“ empfehlen, sondern wir wollen Dir nützliche Informationen geben, auf deren Basis Du Dir selbst ein Urteil von verschiedenen Bällen bilden kannst. Auf Diese Weise findest Du den wie auf Dich zugeschnittenen Ball. Und mal ehrlich: Wer könnte das besser als Du?!
Wir möchten Dir dennoch einen Gymnastikball vorstellen, der die Anforderungen an einen guten Pezziball erfüllt: Der Premium Gymnastikball „Workout Ball“ von Sportastisch. Dieses innovative Trainingsgerät ist in der Größe 65 cm erhältlich. Im Lieferumfang sind eine praktische Fußpumpe, ein Trainings-Ebook, ein Bodenring zur Fixierung und zwei Widerstandsbänder enthalten.
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Letztere machen das Training mit dem Gymnastikball noch vielseitiger. Das E-Book enthält nützliche Informationen rund um das Thema „Training mit dem Gymnastikball“. Dank des PREMIUM-ANTI-BURST PVC Materials weist der Ball eine große Stabilität und eine lange Lebensdauer auf.
Der Hersteller bezeichnet den „Workout Ball“ als eine Weiterentwicklung des herkömmlichen Gymnastikballs – mit den Widerstandsbändern und dem Bodenring wird aus dem Pezziball ein hocheffizientes Trainingsgerät. Die Qualität des Balls wird dadurch untermauert, dass Sportastisch Dir eine Garantie von drei Jahren gewährt.
Gymnastikball Test – Wichtigste Eigenschaften im Überblick
Auch der „My-Ball Soft“ von Togu stellt einen verlässlichen Pezziball für das Ganzkörpertraining dar. Das Material ist frei von Phthalaten und Latex – der Ball eignet sich auch für Allergiker. Die Oberfläche ist doppelt gerillt und griffig. So musst Du Dir während des Trainings keine Sorgen machen, dass Du abrutschst. Der „My-Ball Soft“ hat eine gute Größenstabilität und zeichnet sich durch gute federnde Eigenschaften aus.
Wenn Du Ausschau nach einem passenden Gymnastikball hältst, ob nun als Trainingsgerät oder als Sitzgelegenheit, solltest Du unbedingt darauf achten, aus welchem Material der Ball besteht. Unterschiede bestehen beispielsweise in Bezug auf die Strapazierfähigkeit und in Bezug auf den Geruch.
Ja, Du hast richtig gelesen – Geruch! Und zwar weisen manche Trainingsbälle einen derart starken chemischen Geruch auf, dass dieser auch nach Wochen der Benutzung nicht verfliegt. Es gibt aber Kunststoffe, die geruchsneutral sind oder zumindest nicht stark riechen. Ein Beispiel hierfür ist Ruton. Dieses ist frei von Weichmachern und dennoch enorm stabil und dehnbar.
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Natürlich wirkt sich auch die Verarbeitung des Materials auf die Strapazierfähigkeit des Balls aus. Gut verarbeitete Bälle können bis zu 500 kg Belastung aushalten. Viele sind mit einem sogenannten Anti-Burst-System ausgestattet. Dieses weist auf eine besonders hohe Strapazierfähigkeit hin.
Wichtig ist auch die Struktur der Oberfläche. Diese sollte möglichst geriffelt oder zumindest etwas angeraut sein. So hast Du beim Trainieren mit dem Gymnastikball nicht das Problem, ständig abzurutschen. Die Verletzungsgefahr wird durch eine entsprechende Oberflächen-Struktur also deutlich verringert.
Die Anforderungen an den Gymnastikball im Training
Die Anforderungen an einen Gymnastikball sind klar: Er darf weder zu weich noch zu hart sein. Der ideale Gymnastikball weist eine gewisse Flexibilität auf, welche sich rücken- und gelenkschonend auf den Körper auswirkt. Durch die Luftfederung wird ein leichtes, aktives Sitzen unterstützt.
Ein Ball muss den großen Belastungen, denen er im Training ausgesetzt wird, standhalten. Um diese Belastungen aushalten zu können, werden Bälle häufig aus mit Weichmachern angereichertem PVC hergestellt. So bleibt der Ball robust und weist zugleich eine starke Dehnbarkeit auf. Allerdings können die Weichmacher der Gesundheit schaden – eine Alternative zum PVC sind Gummimaterialien.
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Hochwertige Bälle zeichnen sich durch ein Ventil aus, das das Aufpumpen erleichtert, indem es das Rückströmen der Luft verhindert. Beachtest Du diesen Aspekt beim Kauf Deines Gymnastikballs, bleibt Dir ein ständiges Wiederaufblasen erspart. Und Obacht! Diese Eigenschaft trifft längst nicht auf alle Gymnastikbälle zu!
Weitere Anforderungen an den Gymnastikball
Je nach Verwendungszweck, kann ein Ball mit einem Ring, einer Schale o.Ä. fixiert werden. Diese Gegenstände zur Fixierung liegen guten Gymnastikbällen i.d.R. bei. Wie oben bereits erläutert, gibt es außerdem Bälle, die mit einem E-Book, mit einem Trainingsposter u.Ä. geliefert werden.
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Dieses Zubehör liefert Dir wichtige Informationen für das richtige Trainieren mit einem Gymnastikball. Außerdem findest Du in den E-Books meist verschiedene Übungen für die einzelnen Muskelgruppen. Darüber hinaus gibt es Bälle, die mit Widerstandsbändern u.Ä. ausgestattet sind. Solches Zubehör sorgt dafür, dass Du Dein Training noch vielseitiger gestalten kannst.
Gymnastikball Test – Geld sparen und günstigen Gymnastikball kaufen
Bei der Entscheidung für einen Gymnastikball spielt natürlich auch der Preis eine wichtige Rolle: Es gibt Pezzibälle von etwa zehn bis über 100 Euro. Wer den Gymnastikball regelmäßig nutzen möchte, sollte lieber etwas mehr Geld ausgeben und dafür einen Ball kaufen, der all die oben aufgeführten Eigenschaften aufweist. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Kennzeichnung eines Anti-Burst-Systems (kurz: ABS).
Ist ein Ball mit diesem Kürzel gekennzeichnet, kannst Du Dir sicher sein, dass er nicht platzt, sofern keine spitzen Gegenstände in der Nähe bzw. auf dem Boden liegen. Natürlich kannst Du auch Geld sparen und einen günstigen Gymnastikball erwerben. Allerdings ist hier die Gefahr groß, dass das Material den starken Belastungen nicht standhält, sodass Du nach ein paar mal Trainieren bereits Luft nachpumpen musst. Das ist das erste Anzeichen dafür, dass der Pezziball nicht berstsicher ist.
Ehe Du Dich für einen Ball entscheidest, musst Du noch die geeignete Größe ermitteln. Als allgemeine Regel gilt, dass Deine Füße fest auf dem Boden stehen sollten, wenn Du auf dem Ball sitzt – Ober- und Unterschenkel ergeben einen 90 Grad Winkel; Deine Knie verlaufen in V-Form zueinander.
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Den optimalen Durchmesser des Balls kannst Du auch ermitteln, indem Du den Abstand zwischen Deiner Schulter und Deinen Fingerspitzen misst. Dieser Abstand entspricht in etwa dem benötigten Durchmesser, d.h. eine Person, bei der 65 cm zwischen Fingerspitzen und Schulter liegen, benötigt einen Gymnastikball mit einem Durchmesser von 65 cm.
Auch kannst Du Dich nach einer speziellen Größentabelle richten. Es gibt Ballgrößen zwischen 45 und 95 cm. Personen bis 1,40 m wählen einen Durchmesser von 45 cm. Wiederum sollten Personen, die zwischen 1,40 m und 1,55 m sind, einen Ball mit einer Größe von 55 cm wählen. Der Durchmesser von 65 cm eignet sich für Personen bis 1,75 m. Bist Du zwischen 1,75 m und 1,85 m groß, sollte Dein Gymnastikball 75 cm groß sein. Der Durchmesser muss 85 cm betragen, wenn Du bis 1,95 m groß bist. Bälle mit einem Durchmesser von 95 cm sind eher selten. Sie eignen sich für Personen, die größer als 1,95 m sind.
Kaufkriterien für den Gymnastikball
Achte beim Kauf Deines Gymnastikballs also auf die Größe, das Material und die Oberflächen-Struktur. Berücksichtige bei Deiner Entscheidung zudem die Strapazierfähigkeit, also, ob der Ball z.B. mit einem ABS ausgestattet ist. Zusätzliche Siegel wie das TÜV-Zertifikat weisen darauf hin, dass der Ball von unabhängigen Gesellschaften geprüft wurde und gewisse Sicherheitsstandards erfüllt.
Wenn Du all die Aspekte aus unserem Gymnastikball Test berücksichtigst, findest Du ganz sicher den perfekten Ball für ein effektives und gelenkschonendes Ganzkörpertraining! Du musst nichts weiter tun, als Deinen Gymnastikball aufzupumpen und mit dem Training zu beginnen.
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Wichtig ist, dass Du regelmäßig trainierst! Nur so kann sich Dein Muskel- und Sehnenapparat an die körperliche Belastung anpassen und somit gestärkt werden. Um Verletzungen und Folgeschäden vorzubeugen, wärme Dich vor dem Training stets etwa zehn Minuten lang auf! Ideale „Programme“ zum Aufwärmen sind beispielsweise Seilspringen und die Ausführung der Gymnastikball Übungen mit einer geringen Intensität.
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