Der Gymnastikball klein
Wenn Du bereits mit einem Gymnastikball trainierst, ist ein Gymnastikball klein das ideale Utensil, um die Übungen noch effektiver zu gestalten.
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Einen Gymnastikball klein gibt es in diversen Ausführungen und Farben. Üblicherweise variiert der Durchmesser dieser speziellen Gymnastikbälle zwischen 18, 22 und 26 cm. Ein solcher Pezziball ist also tatsächlich deutlich kleiner als herkömmliche Gymnastikbälle.
Auch mit einem Gymnastikball klein lassen sich Gymnastikball Übungen mit dem Bauch, Übungen für die Beine und diverse andere Gymnastikball Übungen durchführen.
Gymnastikball klein – aber warum?
Wozu ein kleiner Gymnastikball taugt – informiere dich jetzt, wozu er gut ist.
Ein Gymnastikball klein erinnert auf den ersten Blick an ein Spielgerät des Nachwuchses. Doch dieser Anblick täuscht – mit dem Gymnastikball klein kannst Du Deinen gesamten Körper trainieren. Sowohl Rückenübungen mit dem Gymnastikball als auch alle anderen Übungen erhalten durch die Verwendung eines solchen Balls einen noch effektiveren Charakter. Nur Mit dem Gymnastikball sitzen geht in diesem Fall nicht.
Der Unterschied zu größeren Gymnastikbällen besteht nicht etwa in dem Material oder in den Körperbereichen, die Du mit dem Gymnastikball klein trainieren kannst.
Auch das Design und die Oberfläche sind meist verwandt. Aber was genau macht dann den Unterschied zwischen großen und kleinen Gymnastikbällen aus?
Man könnte sagen, der Unterschied besteht darin, dass der Gymnastikball klein „lebt“.
Soll heißen: Er stellt nicht nur einen kleineren, sondern auch einen noch „unsichereren“ Untergrund beim Trainieren dar als ein großer Pezziball.
Hierdurch werden bei den einzelnen Übungen noch mehr Muskeln beansprucht, damit Dein Körper „stabil“ bleibt. Als Konsequenz wird auch der Kalorienverbrauch noch einmal deutlich gesteigert.
Des Weiteren eignet sich ein Gymnastikball klein hervorragend für diverse Übungen, mit denen Du die Wirbelsäule mobilisierst. Der Gymnastikball klein ist der ideale Partner für den Pilates-Kurs.
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Historie – kleine Gymnastikbälle
Die ersten Gymnastikbälle wurden von einem italienischen Kunststoffhersteller entwickelt und im Jahr 1963 auf den Markt gebracht. Ehe sie als „Pezziball“ bekannt wurden, trugen die Bälle den Namen „Swiss Ball“.
Die Gymnastikbälle wurden immer beliebter und kamen schon bald in diversen Reha- und Physiotherapie-Einrichtungen zum Einsatz. Und das hat auch seinen Grund, denn, um mit dem innovativen „Trainingsgerät“ trainieren zu können, muss man nichts weiter tun als die Frage „Gymnastikball welche Größe?“ zu klären und den Gymnastikball aufpumpen. Schon profitiert man von den physiotherapeutischen Eigenschaften.
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Heutzutage findet man die Gymnastikbälle sowohl in Fitnessstudios als auch im Schulsport, im Leistungssport und in sämtlichen anderen Einrichtungen. Wann genau der erste Gymnastikball klein erschienen ist, ist unklar. Man weiß aber, dass dieser entwickelt wurde, um das Training mit dem Pezziball noch abwechslungsreicher und noch effektiver zu gestalten.
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Warum ist ein kleiner Gymnastikball so beliebt?
Ein Gymnastikball klein ist so beliebt, weil er die koordinativen Anforderungen während des Trainings noch einmal erhöht. Er spricht noch mehr die Tiefenmuskulatur an und innerviert bei den einzelnen Übungen noch mehr und vor allem kleinere Muskeln.Vor allem beim Bauch- und beim Beckenboden-Training müssen die Muskeln viel härter arbeiten als das mit einem großen Gymnastikball der Fall ist.
Große Beliebtheit genießt der Gymnastikball klein auch, da er in jede Tasche passt. So hast Du Dein Trainingsgerät immer dabei und kannst jederzeit ein paar Übungen durchführen – beispielsweise an der Arbeit, in der Universität usw.
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Der Ball ist im Handumdrehen aufgepumpt, sodass Du innerhalb von kürzester Zeit mit dem Training beginnen kannst. Praktisch ist auch, dass sich der Gymnastikball klein, wenn Du ein wenig Luft herauslässt, als Stützkissen eignet.
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Welchen Vorteil bieten kleine Gymnastikbälle?
Die richtige Gymnastikball Größe ist entscheidend für die fehlerfreie Ausführung der Übungen und somit für die Effektivität des Trainings. Das trifft bei einem Gymnastikball klein nicht zu. Und zwar gilt bei einem solchen Ball, anders als bei herkömmlichen Pezzibällen: je kleiner der Durchmesser, umso effektiver das Training.
Ein Gymnastikball klein macht die bereits bekannten Muskeltrainingsübungen noch anspruchsvoller und effektiver. Außerdem innerviert das Training auf einem solchen Ball mehr (kleine) Muskeln als das Training auf einem größeren Modell.
So wird der Kalorienverbrauch erhöht und es werden Muskeln gestärkt, von denen Du vielleicht nicht einmal wusstest, dass Du sie hast.
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Erfahre in unserem Gymnastikball Test, welche Bälle wie abschneiden und bilde Dir auf der Basis dieser Ausführungen eine eigene Meinung über die verschiedenen „Trainingsgeräte“.
In unserem Gymnastikball Vergleich erfährst Du zudem, wie sich die einzelnen Modelle verschiedener Hersteller voneinander unterscheiden und worauf Du beim Kauf eines Pezziballs achten solltest.
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